EMILY Brennstoff­zellen von SFC Energy versorgen FFG-Rüstsatzmodul für Führungsfahrzeug der Zukunft zuverlässig mit netzfernem Strom

SFC Energy AG zeigt auf der AFCEA Fachausstellung 2017 in Bonn seine EMILY-Brennstoff­zellen im Konzept „Missionsausrüstung der Zukunft für Fahrzeuge spezialisierter Einsatzkräfte“ der FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH.

Brunnthal/München, Deutschland, 05. April 2017 – SFC Energy AG, führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Strom­versorgungslösungen, zeigt auf der AFCEA Fachausstellung 2017 in Bonn seine EMILY-Brennstoff­zellen im Konzept „Missionsausrüstung der Zukunft für Fahrzeuge spezialisierter Einsatzkräfte“ der FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH. Das innovative Konzept präsentiert modernste Systeme zum Einsatz in spezialisierten, geschützten Führungsfahrzeugen in einer modularen Form. Dadurch sollen sie noch flexibler in bestehende und neue Fahrzeugkategorien integriert werden können.

Im Rüstsatzmodul „Führungsfahrzeug“ von FFG übernimmt die EMILY Brennstoff­zelle von SFC Energy die autarke Strom­versorgung der elektrischen und elektronischen Geräte an Bord. Diese Geräte werden durchgängig acht oder mehr Stunden pro Tag betrieben. Der dafür erforderliche Strombedarf kann aus Batterien allein nicht gedeckt werden. Daher übernimmt bei stillstehendem Motor die EMILY Brennstoff­zelle die Versorgung des Bordnetzes mit umweltfreundlich erzeugtem Strom. Dazu ist die Brennstoff­zelle mit der Bordbatterie verbunden und lädt diese vollautomatisch und ohne jeglichen Nutzereingriff nach Bedarf wieder auf. Der Betrieb der Brennstoff­zelle ist nahezu geräusch- und geruchlos, undetektierbar und emissionsfrei.

„Netzferner Strom wird auch in Fahrzeugen immer wichtiger, denn es gibt viele Gründe, warum im stehenden Fahrzeug der Motor nicht zum Nachladen der Bordbatterie im Leerlauf genutzt werden sollte“, sagt Kay Dittloff, u200eProjektleiter für Fahrzeugsysteme & Sonderprojekte sowie F&T bei FFG. „Leerlaufbetrieb erhöht Fahrzeugteilverschleiß, belastet die Umwelt und erhöht die Aufklärbarkeit. Die umweltfreundliche Brennstoff­zelle eliminiert gleich alle drei Probleme. Wir haben sie mit in unseren Aufbau „Rüstsatzmodul“ einbezogen, weil wir ein großes Potenzial für diese Technologie zur netzfernen Strom­versorgung von Verteidigungs- und Sicherheitssystemen sehen.“

„Wir sind stolz darauf, dass unsere EMILY Brennstoff­zelle immer häufiger in fahrzeugbasierten Anwendungen in der Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie zum Einsatz kommt“, sagt Dr. Peter Podesser, CEO von SFC Energy. „Hierfür bietet sie neben ihren vielen technischen Vorteilen auch eine entscheidende Komfortverbesserung für die Nutzer im Fahrzeug: Sie ist im Grunde genauso praktisch wie Strom aus der Steckdose. Entsprechend stark steigt parallel auch die Verwendung unserer Industriebrennstoffzelle EFOY Pro in behördlichen und industriell genutzten Fahrzeugen.“

Brennstoff­zellenprodukte von SFC Energy AG sind bei zahlreichen internationalen NATO- und PfP-Verteidigungsorganisationen im Einsatz. Brennstoff­zellen- und Zubehörprodukte von SFC Energy verfügen über eine Versorgungsnummer/NATO Stock Number.

Alle SFC-Brennstoff­zellen und Tankpatronen sind gemäß UN3473 für den Lufttransport zugelassen. Zudem ist die Transportlogistik für die Tankpatronen weniger aufwändig als z.B. für Li-Ionen-Batterien.

Weitere Informationen zu den netzfernen Strom­versorgungslösungen von SFC Energy für Verteidigung, Sicherheit & Überwachung, Öl & Gas, Wind-, Umwelt- und Telekommunikationsanwendungen sowie für das Verkehrsmanagement unter www.sfc-defense.com, www.efoy-pro.com und www.sfc.com.

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